„Drei Schwestern“ von Susanne Kennedy in den Münchener Kammerspielen Ein dichter Wolkenteppich wabert unaufhörlich wie ein postapokalyptischer Bildschirmschoner auf der Bühne und verrät dem Publikum schon während des Einlass etwas von dem wachkomatösen Grundrauschen, das den Puls der Inszenierung bestimmen wird. Die starke Visualität zieht von Anfang an in den Bann. Szenenwechsel werden durch harte […]weiterlesen…